31. Mai bis 11. Juni 2021
täglich, rund um die Uhr von außen einsehbar
Kunstausstellung: „Jørgen May - Von Hamstern und Tapeten“
Präsentiert vom Kulturkombinat Neue Räume e.V.
Normalerweise sind Ausstellungsräume von außen nicht einsehbar. Auf diese drängenden Fragen reagiert das Kulturkombinat Neue Räume e. V. mit einer Ausstellung im Schaukastenprinzip. Diese Ausstellung präsentiert plastische Arbeiten des Bildhauers Jørgen May an zwei besonderen Orten der Jenaer Innenstadt: Einmal im Glashaus im Paradies, dessen nahezu vollverglaste Fassade Blicke auf eine Tempelanlage zulässt, in der sich surreale Mischwesen wie eine Sphinx und ein Fährmann niedergelassen haben. Die zweite Ausstellungsfläche befindet sich in der Saalbahnhofstraße 11-15 in Jena. Dieser lange Zeit leerstehende Raum passt aufgrund seines sichtbaren Verfalls zu der morbiden Ästhetik der Mayschen Plastiken und Skulpturen und tritt in einen Dialog mit den oftmals zerklüfteten anthropomorphen Gestalten.
Diese großzügigen Räumlichkeiten bieten ausreichend Platz für die vielgestaltigen plastischen Arbeiten Mays, die der Künstler oft aus ‚einfachen‘ Baumaterialien wie Gips, Holz, Glas oder Styropor herausarbeitet und die sich inhaltlich zwischen Konstruktion und Dekonstruktion des menschlichen Körpers, mythologischen Themen und der Verarbeitung der (Künstler-)Biographie bewegen.
täglich, rund um die Uhr von außen einsehbar
Kunstausstellung: „Jørgen May - Von Hamstern und Tapeten“
Präsentiert vom Kulturkombinat Neue Räume e.V.
Normalerweise sind Ausstellungsräume von außen nicht einsehbar. Auf diese drängenden Fragen reagiert das Kulturkombinat Neue Räume e. V. mit einer Ausstellung im Schaukastenprinzip. Diese Ausstellung präsentiert plastische Arbeiten des Bildhauers Jørgen May an zwei besonderen Orten der Jenaer Innenstadt: Einmal im Glashaus im Paradies, dessen nahezu vollverglaste Fassade Blicke auf eine Tempelanlage zulässt, in der sich surreale Mischwesen wie eine Sphinx und ein Fährmann niedergelassen haben. Die zweite Ausstellungsfläche befindet sich in der Saalbahnhofstraße 11-15 in Jena. Dieser lange Zeit leerstehende Raum passt aufgrund seines sichtbaren Verfalls zu der morbiden Ästhetik der Mayschen Plastiken und Skulpturen und tritt in einen Dialog mit den oftmals zerklüfteten anthropomorphen Gestalten.
Diese großzügigen Räumlichkeiten bieten ausreichend Platz für die vielgestaltigen plastischen Arbeiten Mays, die der Künstler oft aus ‚einfachen‘ Baumaterialien wie Gips, Holz, Glas oder Styropor herausarbeitet und die sich inhaltlich zwischen Konstruktion und Dekonstruktion des menschlichen Körpers, mythologischen Themen und der Verarbeitung der (Künstler-)Biographie bewegen.
Informativ ergänzt wird diese Ausstellung durch einen Instagram-Account den man über QR-Codes erreicht, die an den Schaufenstern der Ausstellungsräume angebracht sind. Neben Detailaufnahmen von den Werken Mays innerhalb der Räume sowie Informationen zu den einzelnen Arbeiten findet sich hier auch ein ausführliches Künstlergespräch.
Die Ausstellung ist kostenfrei, rund um die Uhr von außen einsehbar und hell beleuchtet.
Weitere Informationen zum Künstler Jørgen May:
http://www.joergenmay.com
http://www.instagram.com/jorgenmay
Diese Ausstellung wird kuratiert von Paula Maß (Jena) und László Rupp (Berlin).
Die Ausstellung ist kostenfrei, rund um die Uhr von außen einsehbar und hell beleuchtet.
Weitere Informationen zum Künstler Jørgen May:
http://www.joergenmay.com
http://www.instagram.com/jorgenmay
Diese Ausstellung wird kuratiert von Paula Maß (Jena) und László Rupp (Berlin).
Kulturkombinat Neue Räume e.V.