Glashaus on tour
mehr Infos unter: www.huber-treff.de
Im Rahmen des Internationalen Pleinair Symposiums, das alle drei Jahre im Glashaus ausgerichtet wird, hat vom 22. bis 29. Oktober 2011 das aktuelle Symposium in Marzens/ Frankreich stattgefunden.
Mit gr0ßer Begeisterung und vielfältiger Unterstützung wurden die Künstler aus Deutschland aufgenommen und neugierig bestaunt. Nicht alle Tage bewegen sich so viele Künstler mit ihrer Staffelei und Malutensilien durch Stadt und Landschaft. Vielmals kam es zu spontanen Diskussionen zwischen den Künstlern und Passanten und zu Einladungen an Orte, die Besonderheiten der jeweiligen Region hervorheben. Aber auch das Unbeachtete, dass Alltägliche, floss in die Werke ein. Unter den Künstlern führte der enge Kontakt während des Symposiums zur steten Diskussion über Sinn – Aktualität und Stilentwicklung in der Malerei und Aufgaben der Kunst in der modernen Gesellschaft. Neben der praktischen Ausführung ist es eben die theoretische Auseinandersetzung, die die Teilnehmer in Widersprüche verwickelt und eine veränderte Sicht auf ihre Arbeit wirft. Die anschließenden Ausstellungen brachten die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit nahe. Nur über eine langfristige Weiterführung der Symposien ist diese Diskussion möglich und kann sich zum einen für viele Künstler befruchtend auswirken und zum anderen die geknüpften Kontakte zwischen den Partnern und den Regionen festigen und ausbauen. Dies geschieht nicht nur über die große Anzahl von Besuchern, sondern über die unmittelbare Einbindung alle Beteiligten.
Mit gr0ßer Begeisterung und vielfältiger Unterstützung wurden die Künstler aus Deutschland aufgenommen und neugierig bestaunt. Nicht alle Tage bewegen sich so viele Künstler mit ihrer Staffelei und Malutensilien durch Stadt und Landschaft. Vielmals kam es zu spontanen Diskussionen zwischen den Künstlern und Passanten und zu Einladungen an Orte, die Besonderheiten der jeweiligen Region hervorheben. Aber auch das Unbeachtete, dass Alltägliche, floss in die Werke ein. Unter den Künstlern führte der enge Kontakt während des Symposiums zur steten Diskussion über Sinn – Aktualität und Stilentwicklung in der Malerei und Aufgaben der Kunst in der modernen Gesellschaft. Neben der praktischen Ausführung ist es eben die theoretische Auseinandersetzung, die die Teilnehmer in Widersprüche verwickelt und eine veränderte Sicht auf ihre Arbeit wirft. Die anschließenden Ausstellungen brachten die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit nahe. Nur über eine langfristige Weiterführung der Symposien ist diese Diskussion möglich und kann sich zum einen für viele Künstler befruchtend auswirken und zum anderen die geknüpften Kontakte zwischen den Partnern und den Regionen festigen und ausbauen. Dies geschieht nicht nur über die große Anzahl von Besuchern, sondern über die unmittelbare Einbindung alle Beteiligten.
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